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In diesem Artikel habe ich eine Auswahl von Grid-Systemen zusammengestellt, die mir gut gefallen haben. Es sind alles Raster, die einen Responsive-Design-Ansatz verfolgen, also mit einem Fluid Grid arbeiten und verschiedene Bildschirmgrößen bis hinunter zum Smartphone unterstützen.
Media Queries sind Abfragen: Die Website fragt ab, wie groß der Monitor ist, den der Besucher vor sich hat. Ist es ein Desktop-Computer, ein Netbook oder ein Smartphone? Nachdem die Größe des Bildschirms festgestellt wurde, lädt der Browser ein dazu passendes Stylesheet. Das heißt, die der Designer der Website hat mehrere Stylesheets hinterlegt. Je nachdem…
Die erste der drei Techniken, die zusammen das Responsive Web-Design ausmachen ist das Fluid Grids-Prinzip. Das Layout einer Website wird nicht mehr in einer fixen Größe angelegt, sondern die Elemente sind beweglich und passen sich wechselnden Bildschirmgrößen an.
Responsive Design ist eine CSS-Technik. Man legt die CSS-Datei so an, dass das Layout einer Website beweglich ist und sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen kann. Ziel ist es, zu erreichen, dass alle Inhalte gut erkennbar und lesbar bleiben, ganz gleich, ob man mit dem Smartphone oder mit einem Desktop-Computer eine Website betrachtet.
Wer eine Website oder ein Blog ins Leben ruft, muss sich zwangsläufig auch mit dem Thema Typografie befassen. Irgendwie muss der Text ja formatiert werden. Schriftarten gibt es wie Sand […]
Open-Source-Software ist beliebt. Sie steht kostenlos im Netz und jeder kann damit machen, was er will. Manchmal steht irgendwo klein gedruckt etwas von einer Lizenz, aber darum muss man sich […]