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Mit dem Gutenberg-Editor hat sich das Arbeiten mit Texten verändert. Jede Überschrift, aber auch jeder Absatz, ist jetzt ein eigener Block. Man muss sich beim Schreiben von Texten also ein […]
Mit dem WordPress-Editor Gutenberg ändert sich die Art, wie wir mit WordPress Inhalte und Layouts erstellen. Wer eine WordPress-Website neu aufsetzen oder überarbeiten möchte, kommt an Gutenberg nicht vorbei. Aber auch Theme-Autoren müssen sich umstellen.
Gutenberg-Blöcke und damit Gutenberg-Themes wie Twentytwenty verwenden drei verschiedenen Content-Breiten. Eine eher schmale Standard-Breite, die in der Regel den Fließtext enthält, eine „weite Breite“ und eine „volle Breite“.
In einem bekannten Blog aus der deutschen Bloggerszene entspann sich letztlich eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Gutenberg für ein „klassisches“ Blog. Damit ist gemeint: Ich schreibe einen Text, setze ein paar Überschriften und füge ab und zu ein Bild ein.
Alles was man wissen muss (von Ellen Bauer, Elmastudio).
Seit einiger Zeit arbeite ich – unter anderem hier im Blog – mit dem neuen Gutenberg-Editor. Wenn man nicht nur Texte schreibt, sondern auch die Layout-Features von Gutenberg einsetzt (Spalten, Titelbild und so weiter) dann stört einen ziemlich schnell die schmale Standard-Breite von Gutenberg im Backend.
Noch ist nicht klar, wann WordPress 5.0 mit Gutenberg kommt und es gibt viele ungeklärte Fragen. Die Unsicherheit unter den Anwendern ist entsprechend groß.
Gutenberg bewegt sich stetig vorwärts. Jede neue Version bringt neue Features. Aber mir fehlt etwas bei Gutenberg. Mir fehlt ein Plan.
Wer sich für Gutenberg interessiert, sollte sich diesen Vortrag vom WordCamp US 2017 von Morten Rand-Hendriksen unbedingt anschauen. Was wir momentan sehen, ist nur ein sehr kleiner Ausschnitt dessen, was […]