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Wie kann der Übergang zu Gutenberg für eine kleine Website gelingen? Wann wäre ein guter Zeitpunkt dafür, was gibt es zu beachten?
Global Styles sind Teil des Konzepts der neuen Generation von WordPress-Themes. Weil das etwas mit CSS zu tun hat und ich beim ersten Drüberlesen nicht genau verstanden habe, was es damit auf sich hat, habe ich mir das mal näher angeschaut.
Dieser Artikel ist eine Sammlung von Code-Schnipseln, die ich in Projekten regelmäßig brauche, in denen ich mit Block-Patterns arbeite.
Neben den Block-Styles gibt es auch die Möglichkeit, eine Block-Variation zu erstellen. Mit beiden Methoden nutzt man die Standardblöcke als Basis.
Im Artikel „Card Design mit Gutenberg“ habe ich ein Layout-Modul im Card-Look erstellt. Dieses Modul möchte ich jetzt als Block Pattern speichern.
Ein großes Problem beim Entwickeln von Themes und Child-Themes ist das Handling der Theme-Farben. Sie existieren in zwei voneinander getrennten Welten. Einmal in Gutenberg (PHP) und einmal in der style.css (CSS).
Anlass zu diesem Beitrag war eine Frage in einer Facebook-Gruppe. Die Frage war: Kann man ein Card-Design aus Bild und Text mit Gutenberg-Bordmitteln umsetzen? Ja, das geht sehr gut.
Manchmal braucht man für ein Projekt einen individuellen Gutenberg- Block. Vieles kann man über Block-Styles lösen, aber wenn es um mehr geht als nur die Optik zu verändern, kommt man an einem individuellen Block nicht vorbei. Mit dem Plugin Block Lab kannst du das mit wenig Aufwand umsetzen.
Gutenberg-Blöcke können mehrere Design-Varianten haben. Beim Button-Block zum Beispiel gibt es zwei Designs zur Auswahl, eine gefüllte Version und eine Kontur-Version. Auch andere Blöcke können zusätzliche Design-Varianten bekommen.
Für einige Gutenberg-Blöcke kann man Farben auswählen. Diese Farben kann man sich aus einer Farbpalette aussuchen. Gutenberg-kompatible Themes bringen in der Regel ihr eigenes Farbschema schon mit. Aber man kann auch selbst eine Farbpalette einbauen.
Eine relativ einfache Methode, das Aussehen eines Gutenberg-Blocks anzupassen, ist das Arbeiten mit CSS-Klassen. Bei jedem Gutenberg-Block gibt es die Möglichkeit, eine CSS-Klasse einzutragen. Ich arbeite viel mit solchen Helfer-Klassen. Sie lassen sich gut in die CSS-Systematik eines Projekts integrieren.