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Ein Angebot für eine Webseite zu erstellen ist immer eine Herausforderung. Aber auch als Kunde hat man’s schwer: Steht auch ganz bestimmt alles drin? Wird die Qualität stimmen?
Wenn man auf einer Website Google-Fonts benutzt, ist es eine gute Idee, die Fonts nicht über den Google-Server zu laden, sondern lokal einzubinden. Das ist datenschutzkonform, weil damit die Schriften nicht bei jedem Aufruf nach Hause telefonieren. Für diese Aufgabe kann man ein Plugin nutzen. Man kann die Schriften aber auch ganz einfach über CSS…
Ein großes Problem beim Entwickeln von Themes und Child-Themes ist das Handling der Theme-Farben. Sie existieren in zwei voneinander getrennten Welten. Einmal in Gutenberg (PHP) und einmal in der style.css (CSS).
Anlass zu diesem Beitrag war eine Frage in einer Facebook-Gruppe. Die Frage war: Kann man ein Card-Design aus Bild und Text mit Gutenberg-Bordmitteln umsetzen? Ja, das geht sehr gut.
Es ist schnell passiert: Man hat eine Weile nichts mehr an der Website gemacht und prompt weiß man das Passwort nicht mehr. Das ist aber kein Problem, ein neues Passwort ist schnell besorgt.
Wenn wir ein neues Kunden-Projekt starten, fangen wir bei den Inhalten an. Wir konzentrieren uns erst Mal ganz auf die Struktur der Website. So ganz ohne Design und bunte Bildchen.
Neben Pixel, em und rem gibt es noch eine andere Einheit, mit der man Schriftgrößen definieren kann. Die Einheit (vw) bezieht sich auf die Größe des Browserfensters. Im Zusammenhang mit mobilen Geräten würde man statt Browserfenster Bildschirmbreite sagen.
Manchmal braucht man für ein Projekt einen individuellen Gutenberg- Block. Vieles kann man über Block-Styles lösen, aber wenn es um mehr geht als nur die Optik zu verändern, kommt man an einem individuellen Block nicht vorbei. Mit dem Plugin Block Lab kannst du das mit wenig Aufwand umsetzen.