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Im Januar 2022 hat das Landgericht München entschieden, dass der Einsatz von Google Fonts auf Webseiten nicht mehr innerhalb der „berechtigten Interessen“ des Webseitenbetreibers liegt (Art. 6 Abs. 1 DSGVO). Die Besucher müssen ausdrücklich einwilligen. Passiert das nicht, können die Betreiber auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden.
Dieser Beitrag ist eine Art „Note to Self“, weil ich immer wieder vergesse, wie das geht mit dem Melden der Blog-Beiträge bei der VG Wort.
Wenn man Beiträge von einer Website zur anderen übertragen möchte, kann man dafür die hauseigene Export/Import-Funktionen von WordPress nutzen.
Der WordPress-Editor weiß erst Mal nicht, wie das Design im Frontend aussieht. Wenn das Theme-Design auch in der Editor-Ansicht erscheinen soll, muss man dem Theme ein zusätzliches Stylesheet für den Editor mitgeben.
Auch Sprungmarken kann man per CSS gestalten. So kannst du erreichen, dass sich die Sprungmarken optisch von normalen Links unterscheiden.
Neben den Block-Styles gibt es auch die Möglichkeit, eine Block-Variation zu erstellen. Mit beiden Methoden nutzt man die Standardblöcke als Basis.
Im Artikel „Card Design mit Gutenberg“ habe ich ein Layout-Modul im Card-Look erstellt. Dieses Modul möchte ich jetzt als Block Pattern speichern.
Ein großes Problem beim Entwickeln von Themes und Child-Themes ist das Handling der Theme-Farben. Sie existieren in zwei voneinander getrennten Welten. Einmal in Gutenberg (PHP) und einmal in der style.css (CSS).
Anlass zu diesem Beitrag war eine Frage in einer Facebook-Gruppe. Die Frage war: Kann man ein Card-Design aus Bild und Text mit Gutenberg-Bordmitteln umsetzen? Ja, das geht sehr gut.
Es ist schnell passiert: Man hat eine Weile nichts mehr an der Website gemacht und prompt weiß man das Passwort nicht mehr. Das ist aber kein Problem, ein neues Passwort ist schnell besorgt.
Manchmal braucht man für ein Projekt einen individuellen Gutenberg- Block. Vieles kann man über Block-Styles lösen, aber wenn es um mehr geht als nur die Optik zu verändern, kommt man an einem individuellen Block nicht vorbei. Mit dem Plugin Block Lab kannst du das mit wenig Aufwand umsetzen.