UPDATE:
Torsten und Tanja haben in den Kommentaren darauf hingewiesen, dass man auf einen „Tell A Friend“-Link lieber verzichten sollte. Es drohen Abmahnungen wegen unerlaubter Werbung. Man kann die Funktion zwar theoretisch nutzen, muss sich aber dabei so aufwändig absichern, dass das praktisch kaum umsetzbar ist.
WordPress Blog
•
Hinweis
Dieser Artikel ist schon etwas älter. Der Inhalt ist womöglich nicht mehr ganz aktuell.
Dieser Artikel ist schon etwas älter. Der Inhalt ist womöglich nicht mehr ganz aktuell.
eine ziemlich lange Liste mit vielen Plugins – dieses Plugin macht auf mich einen ganz guten Eindruck. Es ist zumindest aktuell und wird aktiv gepflegt. Ich habe es allerdings nicht selbst ausprobiert.
Kommentare
•
Diese Funktion ist allerdings nicht ganz ohne Risiko, bei Thomas Schwenke findet man eine gute Checkliste:
http://rechtsanwalt-schwenke.de/abmahnungsrisiko-tell-a-friend-empfehlungsemails-checkliste/
•
Danke, Torsten! Ich erinnere mich dunkel, dass es damit Probleme gab. Tell A Friend war mal sehr in Mode und verschwand dann still und leise wieder. Danke Dir für den Hinweis und den Link.
•
Hallo,
ich habe schon mehr als einmal davon gehört oder gelesen, dass Menschen, die über die „Tell a friend-Funktion“ eine Nachricht bekamen, dem Websitebetreiber, der das Plugin installiert hatte, mit Abmahnung wegen unerwünschter Werbung gedroht hat.
Url: http://rechtsanwalt-schwenke.de/abmahnungsrisiko-tell-a-friend-empfehlungsemails-checkliste/
Sonnige Grüße
Tanja
•
Hallo, Tanja,
ganz herzlichen Dank für Deinen Hinweis!
Ich werde das in die Antwort aufnehmen.
Schöne Grüße von Kirsten
•
Hallo Kirsten,
zunächst einmal herzlichen Dank für Deine Rückmeldung. Entschuldige bitte meine späte Rückmeldung. Die Mail war irgendwie „hinten runter gefallen“. Auch allen anderen herzlichen Dank für die Hinweise! Das ist ein guter Grund, lieber auf den Link zu verzichten. Hier ist wieder weniger mehr!
Schöne Grüße
Margret
•
Hm. Warum nicht einfach ganz altmodisch einen mailto-Link einbauen, der als Mail-Inhalt die Permalink-URL des Artikels enthält?
Dann ist der Absender der Mail der Leser, nicht der Blogbetreiber.
URL versenden