Im Januar 2022 hat das Landgericht München entschieden, dass der Einsatz von Google Fonts auf Webseiten nicht mehr innerhalb der „berechtigten Interessen“ des Webseitenbetreibers liegt (Art. 6 Abs. 1 DSGVO). Die Besucher müssen ausdrücklich einwilligen. Passiert das nicht, können die Betreiber auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden.
Dieser Beitrag ist eine Art „Note to Self“, weil ich immer wieder vergesse, wie das geht mit dem Melden der Blog-Beiträge bei der VG Wort.
Wenn man Beiträge von einer Website zur anderen übertragen möchte, kann man dafür die hauseigene Export/Import-Funktionen von WordPress nutzen.
Das Theme TwentyTwenty hat ein paar Eigenheiten. Unter anderem ist das Layout für den Absatz-Block recht schmal. Das heißt, es entsteht ein relativ breiter Rand links und rechts.
Ich möchte nochmal auf das Webinar mit Fränk Klein am 23. September 2021 um 15 Uhr hinweisen. Stellt eure Fragen, lasst euch informieren von einem der führenden Köpfe aus der Community.
Ein Gespräch mit Fränk Klein | Derzeit verändert sich Vieles in der WordPress-Welt, wir alle müssen unsere gewohnten Pfade verlassen. Einige Änderungen liegen schon hinter uns, andere kommen noch auf uns zu. Was bedeutet das jetzt für Freelancer und Agenturen, die Themes für Kunden bauen? Wie geh ich’s an, wenn ich heute ein neues Projekt…
Eine der Neuerungen, die mit WordPress 5.8 mitgekommen sind, ist ein Duotone-Filter für Bilder. Damit lassen sich Bilder über einen SVG-Filter zweifarbig einfärben.
Kirsten hat einen Artikel zu einem E-Book über den Block-Editor beigesteuert:
„Arbeiten mit Block-Styles und Block Patterns.“
Das E-Book kannst du kostenlos herunterladen.
Mit der WordPress-Version 5.8. halten die ersten Module für das Full Site Editing Einzug. Eine der neuen Funktionen ist, dass man Blöcke auch in Widgets einsetzen kann. Die alten Widgets, wie wir sie bisher kannten, gibt es nicht mehr. Sie werden automatisch in den neuen Block „Legacy Widgets“ umgewandelt.
Mit der WordPress-Version 5.8., die am 20. Juli erscheint, werden die ersten Full-Site-Editing-Module ausgerollt. In diesem Artikel gebe ich einen kurzen Überblick, worum es dabei geht.
Drüben im anderen Blog hat Elisabeth sich Gedanken gemacht, warum es für ein lokales Unternehmen interessant sein kann, sich um ein Google MyBusiness-Konto zu kümmern. Die Informationen aus diesem Konto erscheinen beispielsweise in Google Maps oder in den Suchergebnissen.
Im letzten WP Letter stand ein Hinweis auf einen interessanten Artikel: „Scenarios Where WordPress May Not Be the Best Option“. In dem Artikel geht es darum, dass WordPress für manche Projekte keine gute Passung ist. In diesem Beitrag schaue ich mir an, wie eine Alternative aussehen könnte.
Wenn man eine WordPress-Installation in eine Multisite umwandeln möchte, muss man entscheiden, ob die Websites in dieser Multisite als Subdomains oder als Unterverzeichnisse (Subfolders) organisiert werden sollen. WordPress lässt einem zunächst keine Wahl, sollte die Website nicht mehr ganz neu sein. In dem Fall wird einem der Subdomain-Install nahegelegt. Aber was hat es damit auf…
Eine Website aufzubauen macht eine Menge Arbeit. Damit sich diese Arbeit auszahlt, will die Website gut gepflegt werden. Dazu gehören auch die regelmäßigen Updates von System, Plugins und Theme.
Wer eine Website plant fragt sich natürlich, was die wohl kosten wird. Unter dem Stichwort „WordPress-Website“ spuckt die Suchmaschine eine lange Liste von Ergebnissen aus. Kleine und große Dienstleister – und sehr unterschiedliche Preismodelle.
Der WordPress-Editor weiß erst Mal nicht, wie das Design im Frontend aussieht. Wenn das Theme-Design auch in der Editor-Ansicht erscheinen soll, muss man dem Theme ein zusätzliches Stylesheet für den Editor mitgeben.
Für einige Blöcke kann man in der Randspalte eine individuelle Schriftgröße festlegen. Das betrifft den Absatzblock, aber auch für Headlines kann man die Schriftgröße ändern.
Mit dem Abstandshalter-Block kann man einen Abstand zwischen zwei Blöcke setzen. Der Abstandshalter-Block ist aber nicht flexibel: Die Höhe ist bei allen Bildschirmbreiten gleich.